3SEP2014
Edmonton, Alberta, Kanada nach Fort St. John, British Columbia, Kanada (670km)
Zurück auf der Straße. Ein echtes Highlight, Ich Dawson Creek in die Alaska Highway.
Direkt an der Tourist-Information Ich wollte Souvenirs kaufen, Natürlich war ich da kurz vor Schluss. Andere Besucher haben sich links und mit einem schönen Angebot zu verlassen, auch die Dame sagte, „… hey die andere Dame, die gerade hier war, ist nach Deadhorse gehen, Alaska, auch, … beeilen Sie sich und vielleicht können Sie sie zu fangen“. Das war ich aus meiner Erinnerung trat ohne. Aber ich von Quebec trafen Mireille. Wir hatten ein schnelles Gespräch und trafen sich wieder bei der nächsten Motel für ein Abendessen und reiste in den folgenden Tagen zusammen; sie in der Auto, mich auf dem Motorrad.
— Wahrscheinlich hat sie dies lesen, und diese Meldung ist eine Art von Bildungs einem, aber das Auto brauchte eine Waschanlage und die Innen ein wenig mehr Organisation. Zumindest für mich sah es aus wie ein „wasche mich“ Ausgabe eines Fahrzeugtyp. Jetzt einige Leute, die mein Auto von zu Hause kennen könnte denken, dass ich die gleiche, aber ihr Auto war Champions League.—
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Sah meinen ersten Bären, von einer Brücke in 500-600m Abstand. Bis dahin die Einheimischen wurde mir bewusst, um auf das wilde Leben zu nehmen, … die Pfeife von Miguel in Toulouse hat einen tollen Job, so weit. Sah fast keine wild lebende Tiere oder solche. Das ist schade, nach all. 🙁
Danke Miguel.
Unterdessen reiste ich so weit östlich, dass der Zeitunterschied gegen Deutschland ist 9 Stunden, wo es nur gewesen 5 Stunden in Halifax, wo ich begann meine Reise. Und Alaska ist ein Gewinn eine weitere Stunde hinter.
Stellen Sie den Plan für die nächsten Tage und wie Deadhorse zu erreichen (Nordende von Alaska)
4SEP2014
Fort St. John, British Columbia, Kanada Coal River, British Columbia, Kanada (740km)
Es war einfach großartig (Wetter, Straße, Motorrad, Kurven, plötzlich Kurven, Spaß). Tiere zeigen, schließlich. Büffel, Hirsch, Pferde, aber Bären. Ich Schuld auf die Freude am Fahren, dass an diesem Tag war großartig.
Ich entdeckte, wie wenige Dinge, die man braucht und welche Art von Ballast trägt jeder. Einige nicht sichtbar, da psychische. Einige real sichtbar; wenn ich meine gepackten Fahrrad aussehen, Ich glaube, ich muss von ein paar Sachen loswerden. Andere haben 12 Zylinder, Kreuzfahrt auf 60 Meilen pro Stunde, andere haben Wohnwagen wie Häuser, , mit zu tragen, und andere sind nur zu Fuß, wie dieser Kerl zu Fuß von Halifax nach Alaska in sechs Jahren fast wie Forest Gump (mit nicht mehr als 10 kg Koffer).
Versucht, es zu Hot Springs machen, die eigentlich heißen Quellen sind, das wäre ein großer Gegensatz zu dem kalten regen ich für konfrontiert sein 3-4 Stunden auf der 2. Hälfte des Tages. Es stellte sich heraus, dass alle Unterkünfte voll, Mireille (im Auto) und mich auf dem Motorrad, Kopf bis Alaska Highway ein Dorf und etwa 70 Kilometer zu einem Ort namens Coal River. Auch die Websites Wetter finden diesen Ort, nicht mit mehr als 10 Gebäude …
Mein Gehirn beginnen, die Dinge zu filtern. Ich kam jetzt in der Fahrmodus und erkannte meine Zuflucht. Alles, täglich, jedes Mal, so scheint es, um fit und fühlt sich richtig an der Spitze. Ich bin gesegnet.
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5SEP2014
Coal River, British Columbia, Kanada nach Haines Junction, Yukon, Kanada (740km)
Ich muss zugeben, dass der erste 400 km des Alaska Highway durch so schnell vergangen, dass ich überrascht war, wie schnell. In Teslin an der Tankstelle die folgende passiert (Tankstellen sind wie eine Drehscheibe für Informationen und wo sich Menschen treffen, in dieser ländlichen unbewohnten weiten Landschaft).
Zwei amerikanische Jungs aus dem Süden, die BMWs zu einem günstigeren Preis gemietet, aber regelmäßige seiner 200USD / Tag („Wer hat der kann!“ Deutsch Sprichwort mit der Bedeutung „Cash is king!“) kamen aus dem Norden und angeheizt wie ich. Wir hatten einen Kaffee oder zwei oder drei, und über ihre beheizten Westen und dem BMW und dem Triumph und sprach dies und das. Fast eine Stunde verging, weiter so … und dann wird diese Tiger 800 aus dem Norden gerollt. Steve.
So Steve ist aus Schottland und in Richtung Süden. Ich sagte, ich will nach Norden gehen, um den Dalton Highway zu tun, und er erzählte Geschichten über den Dalton Highway, dass mich Zweifel, ob ich nicht zu spät in dieser Saison. Er hat mir tatsächlich gesagt, „Entschuldigung, Roland Sie spät in der Saison sind!“ Ich zweifelte, ob ich meinen Job wirklich beenden einem Monat bis zu spät, um es bis zum nördlichen Ende von Alaska machen. Er sagte, „Its all about Eis, Kälte, Fallen und Aufstehen“. Die Polizei gesperrt Dalton Highway für LKW, weil einige Motorräder stecken geblieben (ihm und ein Mann aus Malaysia), haben keinen Grip auf dem Gipfel hatten und wo die Gefahr für alle.
Ich sah die Bilder später auf Facebook; ein echter Albtraum. Aber er, dass Matthias vielleicht noch herum erwähnt in Fairbanks, da er abgebrochen seinem Prozess nach Deadhorse durch, dass Wetterbedingungen. Es wird sich herausstellen, so zu sein (Weitere Details auf meinem nächsten Bericht über die Dalton Highway Erfahrung.
Ich habe beschlossen, Geld zu sparen und teilte die Motel mit Mireille. Zwei Betten (Nur um Missverständnisse aus meiner Jungs zu Hause vermeiden) und zwei Sätze von Ohrstöpseln (sowohl für ihre, da die, die ich gab ihr hat nicht funktioniert, sie sagte,). Gut, es war Teil des Deals; Ich warnte sie vor. Ich habe gut geschlafen.
Erhielt einen Song von einem Freund in Regensburg, dass mein Ohr getroffen und Geist seit einigen Tagen nun. (Klicken Sie hier für ein Stück gute Laune. Andreas Bourani, „Auf uns“, Entschuldigung für nicht Deutsch sprechende Leser)
